Die Aromatherapie ist Teil der klassischen Pflanzenheilkunde, der Phytotherapie. Ätherische Pflanzenöle und Hydrolate können innerlich und äußerlich angewendet werden. Ein Aufguss aus Salbeiblätter oder ein verdünntes ätherisches Salbei Öl oder Hydrolat zum Gurgeln lindern zum Beispiel Halsschmerzen. Eine Studie der Schmerzklinik in Kiel weist darauf hin, dass auf Schläfen getupftes Pfefferminzöl genauso gut gegen Spannungskopfschmerz hilft, wie eine Tablette Paracetamol. Das Menthol darin wirkt kühlend, schmerzlindernd und muskelentkrampfend.
Die Zauberessenzen der ätherische Öle können unseren Alltag leichter machen. Sie wirken auf unser Wohlbefinden und helfen uns dabei gesund zu bleiben.*
Ob Säuglingskolik, Unruhe, Ohrenschmerzen oder Schrammen die Aromatherapie bietet auch für die Kleinsten natürliche Unterstützung. Einen Einblick in die Zauberwelt bekommen Sie Hier
Die moderne Aromatherapie kann besonders in der Pflege eine wichtigen Beitrag leisten. Sanfte Hautpflege und beruhigende Düfte vor allem in der Betreuung von Demenzerkrankten sind nur zwei von vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ätherischer Öle und Hydrolate.
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*Beachten Sie bitte, das die hier gemachten Aussagen keine Heilversprechen sind und niemals die Diagnostik und Therapie eines Arztes ersetzen können. Vielmehr ist die Aromatherapie eine sinnvolle Ergänzung und Unterstützung der Gesundheitsfürsorge, der Prävention und des Wohlbefindens.